Interne Verlinkung

Bei einer Webseite, die in den Suchmaschinen gut abschneidet, spielt die interne Verlinkung immer eine wichtige Rolle. Allerdings reicht es nicht aus, hier und da ein paar gute Links einzufügen. Eine erfolgreiche Link-Strategie setzt vielmehr ein tiefgehendes Verständnis für die Grundlagen und die Bedeutung der internen Verlinkung sowie eine clevere Planung voraus.

Interne Verlinkung für deine Webseite (1)

Was sind interne Links?

Interne Links sind Hyperlinks, die von einer Seite auf eine andere Seite innerhalb der Webseite verweisen. Sie verbinden also verschiedene Unterseiten derselben Domain miteinander.

Klicken Nutzer:innen einen internen Link an, erhalten sie die gewünschten Informationen, ohne dass sie dafür die Webseite verlassen müssen. Dadurch kann die interne Verlinkung dazu beitragen, dass die Verweildauer der Nutzer:innen auf der Webseite steigt.

Gleichzeitig bauen interne Links eine Art Wegenetz für Crawler und Suchmaschinen.

Dabei unterscheiden wir zwischen vier Hauptarten von internen Links:

  1. Kontextuelle Links sind im Hauptteil des Seiteninhalts platziert. Meist sind sie in den Ankertext eingebettet und leiten Nutzer:innen zu anderen, verwandten oder weiterführenden Inhalten weiter.
  1. Navigationslinks befinden sich im Hauptmenü. Als permanente Links bilden sie die Hauptnavigationsstruktur einer Webseite und führen Nutzer:innen zu den Kategorien und Unterseiten.
  1. Fußzeilenlinks sind ebenfalls zur Navigation gedacht. Sie sind am unteren Ende der Webseite oder im Bereich der Fußzeile positioniert und verweisen auf beliebte oder hilfreiche Seiten wie zum Beispiel FAQs, Kontaktdaten oder thematisch passende Inhalte, die die Nutzer:innen interessieren könnten.
  1. Links in der Seitenleiste sind eine weitere Art von Navigationslinks. Sie werden auch als Sidebar-Links bezeichnet und können Nutzer:innen auf ergänzende Inhalte aufmerksam machen.

Interne vs. externe Links

Interne Links beziehen sich auf Seiten innerhalb einer Domain. Im Unterschied dazu verweisen externe Links auf Seiten außerhalb unserer eigenen Webseite. Externe Links führen Nutzer:innen also von einer Webseite zu einer komplett anderen Webseite.

Gemeinsam lassen interne und externe Links ein riesiges Netzwerk von Webseiten entstehen, die über Domains hinweg miteinander verknüpft sind.

Dieses Netzwerk ist die Grundlage dafür, dass Crawler Webseiten indizieren und Nutzer:innen die gesuchten Inhalte finden können.

Mehr Infos zu externen Links & Linkbuilding:

SEO - GEO - LLMO

Warum ist die interne Verlinkung für SEO wichtig?

Für die Algorithmen der Suchmaschinen gehören interne Links zu den entscheidenden Ranking-Faktoren.

Das macht sie aus mehreren Gründen zu einem wichtigen Instrument der OnPage-SEO:

Besseres Verständnis der Seitenstruktur

Eine Webseite taucht nur dann in den Suchergebnissen auf, wenn die Suchmaschinen sie finden und verstehen. Interne Links unterstützen unsere SEO-Strategie dadurch, dass sie es Web-Crawlern und Suchmaschinen erleichtern, die Struktur unserer Webseite nachzuvollziehen und die Seite richtig zu indizieren.

Denn durch die internen Links entsteht eine Art Spinnennetz, das die Seiten miteinander verbindet. Web-Crawler können dieses Netz nutzen, um innerhalb der Domain von Seite zu Seite zu navigieren.

Aufbau einer Informationshierarchie

Interne Links ordnen die Inhalte hierarchisch ein und geben der Webseite dadurch Struktur. So bilden zum Beispiel Links auf der Homepage zu Unterkategorien eine Hierarchie, bei der die Homepage ganz oben steht, während die Seiten der Unterkategorien absteigend angeordnet sind.

Durch diese Informationshierarchie finden sich Nutzer:innen auf unserer Webseite besser zurecht und kommen leichter an die gesuchten Informationen. Im Ergebnis verweilen sie länger auf unserer Webseite.

Bessere Website-Navigation

Auch die verbesserte Navigation auf der Webseite durch die interne Verlinkung zahlt sich mit Blick auf SEO aus. Denn je besser die Website-Navigation ist, desto benutzerfreundlicher ist die Webseite. Das wiederum kommt uns, den Nutzer:innen und den Suchmaschinen zugute.

Eine klare und übersichtliche Navigation führt dazu, dass Nutzer:innen die Inhalte finden, die sie suchen. Folglich bleiben sie länger auf der Webseite. Eine längere Verweildauer wiederum belohnen die Suchmaschinen mit einer besseren Platzierung.

Verteilung der Ranking-Power

Durch interne Links verteilt sich die Ranglistenleistung unserer Domain auf mehrere Seiten. Verlinken wir zum Beispiel neue Inhalte und bestehende Seiten miteinander, können die neuen Seiten eine bessere Platzierung in den organischen Suchergebnissen erreichen.

Denn die Verknüpfung von leistungsstarken, bestehenden Seiten mit neuen Seiten hilft den Suchmaschinen dabei, die neuen Inhalte schneller zu finden und zu indexieren.

Auch wichtig:

Wie baut man eine SEO-Strategie mit internen Links auf?

Mit dem Wissen, was interne Links sind und welchen Nutzen sie für SEO haben, stellt sich die Frage, wie die interne Verlinkung praktisch umgesetzt wird.

Interne Verlinkung für deine Webseite

Eine solide Link-Strategie beinhaltet mehrere Schritte:

Haupt- und Unterseiten erstellen

Der erste Schritt beim Aufbau einer internen Link-Strategie besteht darin, die Hauptseiten der Webseite festzulegen. Diese Seiten sind das Grundgerüst unserer Webseite und behandeln übergeordnete Themen.

Nachdem wir die Hauptseiten erstellt haben, bauen wir sie aus. Dazu legen wir Unterkategorien an, die von den Hauptseiten ausgehen und inhaltlich auf ihnen aufbauen.

In den Unterkategorien wiederum können wir weitere Themencluster anlegen, die sich immer weiter verzweigen.

Auf allen Seiten setzen wir kontextbezogene Links. Auf diese Weise verbinden wir die einzelnen Seiten untereinander und mit der Hauptseite. Dadurch entsteht eine Informationshierarchie, die unseren Nutzer:innen dabei hilft, sich auf der Webseite zurechtzufinden.

Mit relevantem Ankertext verlinken

Beim Einfügen von kontextbezogenen Links ist wichtig, auf Verknüpfungen mit relevantem Ankertext zu achten. Der Ankertext eines internen Links spielt für SEO eine große Rolle.

Denn er ermöglicht Nutzer:innen und Suchmaschinen, zu erkennen, welchen Inhalt die verlinkte Seite hat, bevor sie diese öffnen. Außerdem trägt er dazu bei, dass die Suchmaschinen die interne Linkstruktur der Webseite verstehen und nachvollziehen können, wie und warum welche Seiten verlinkt sind.

Links in neu erstellte Seiten einfügen

Bis neue Seiten starke Backlinks haben und Ranking-Power entwickeln, dauert es ein wenig. Deshalb sollten wir neu erstellte Seiten intern verlinken.

Die Verknüpfung mit schon vorhandenen, leistungsstarken Seiten erhöht die Autorität der gesamten Domain und erweitert das Spinnennetz. Suchmaschinen haben es so leichter, die neuen Seiten zu finden und die Inhalte zu indizieren.

Interne Verlinkung kontrollieren

Defekte oder fehlende Links, interne Links zu verwaisten Seiten oder unpassende Ankertexte können sich negativ auf die SEO-Leistung auswirken. Denn solche Link-Probleme können dazu führen, dass die Suchmaschinen die Seiten nicht finden oder falsch indizieren.

Die Folge kann ein schlechtes Ranking sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, die gesetzten Links regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen.

Weitere Aspekte der internen Verlinkung 

Um eine interne Verlinkungsstrategie noch effektiver zu gestalten, gibt es zusätzliche Aspekte, die bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt werden sollten.

Diese ergänzen die oben genannten Grundlagen und helfen, die Webseite sowohl für Nutzer:innen als auch für Suchmaschinen weiter zu optimieren.

Interne Verlinkung

Technische Optimierung der internen Verlinkung

Ein wichtiger, aber oft übersehener Aspekt ist die Optimierung des Crawl-Budgets. Besonders bei großen Webseiten mit vielen Unterseiten ist es entscheidend, dass Web-Crawler effizient durch die Seiten navigieren können.

Unnötige oder redundante Links, wie etwa zu Seiten mit geringem Mehrwert, können Crawler-Ressourcen verschwenden. Eine flache Seitenarchitektur, bei der wichtige Inhalte maximal drei Klicks von der Homepage entfernt sind, erleichtert die Indexierung.

Ebenso kann der gezielte Einsatz von „nofollow“-Attributen für interne Links dazu beitragen, Crawler auf besonders relevante Seiten zu lenken und unwichtige Bereiche, wie z. B. Admin-Seiten, auszuschließen.

Strategische Planung mit Tools

Für eine datenbasierte Optimierung der internen Verlinkung sind spezialisierte Tools unerlässlich. Programme wie Screaming Frog, Ahrefs oder die Google Search Console ermöglichen es, die Linkstruktur zu analysieren, defekte Links zu identifizieren und die Verteilung der Link-Power zu überprüfen.

Zudem sollte die Priorisierung von Links strategisch erfolgen, etwa basierend auf Conversion-Zielen oder Seiten mit hohem Traffic-Potenzial.

Eine Silo-Struktur, bei der thematisch verwandte Inhalte in klar abgegrenzten Clustern organisiert werden, stärkt die Relevanz einzelner Themenbereiche und erleichtert Suchmaschinen das Verständnis der Webseitenstruktur.

Nutzerzentrierte Verlinkung

Interne Links sollten nicht nur für Suchmaschinen, sondern auch für die Nutzerintention optimiert werden. Links sollten gezielt so gesetzt werden, dass sie den Bedürfnissen der Nutzer:innen entsprechen, etwa durch Call-to-Action-Links (z. B. „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“), die zu gewünschten Aktionen führen.

Ein klarer Fokus auf die Relevanz der verlinkten Inhalte erhöht die Nutzerfreundlichkeit und kann die Verweildauer weiter steigern.

Besonders auf mobilen Geräten, wo Platz begrenzt ist, sollten Links in kompakten Menüs, wie z. B. Hamburger-Menüs, übersichtlich und intuitiv gestaltet sein, um eine optimale mobile Navigation zu gewährleisten.

Automatisierung und Dynamik

Moderne Webseiten können von automatisierten Verlinkungslösungen profitieren. Viele Content-Management-Systeme (CMS), wie WordPress, bieten Plugins, die automatisch kontextbezogene interne Links basierend auf Schlüsselwörtern einfügen.

Ebenso können dynamische Links, die sich an das Nutzerverhalten oder personalisierte Daten anpassen, die Relevanz der Verlinkung erhöhen und die Nutzererfahrung verbessern.

Fehlerbehebung und fortlaufende Kontrolle

Neben der Überprüfung defekter Links ist der Umgang mit Weiterleitungen (301 Redirects) und Canonical-Tags essenziell, um doppelte Inhalte zu vermeiden und die Link-Power korrekt zu verteilen.

Regelmäßige SEO-Audits helfen, die Qualität der internen Verlinkung langfristig zu sichern. Dabei sollten auch verwaiste Seiten, die keine internen Links erhalten, identifiziert und in die Struktur eingebunden werden, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.

Erfolgsmessung und Tests

Der Erfolg einer internen Verlinkungsstrategie lässt sich anhand von KPIs wie Verweildauer, Absprungrate, Indexierungsrate oder Traffic auf Zielseiten messen.

A/B-Tests können dabei helfen, verschiedene Verlinkungsansätze zu vergleichen und die effektivste Strategie zu ermitteln. Beispielsweise lässt sich testen, ob ein bestimmter Ankertext oder eine andere Linkposition die Klickrate verbessert.

Schritte zur effektiven internen Verlinkung

Interne Verlinkung im KI- und LLMO-Zeitalter 

Warum KI-Suchsysteme und Generative Engines die interne Verlinkung neu bewerten 

Mit dem Siegeszug von KI-Suchsystemen wie Google AI Mode & Overviews, ChatGPT, Claude, Deepseek etc. verändert sich die Art, wie Webseiten und deren interne Links bewertet und ausgespielt werden, grundlegend.

Während klassische Suchmaschinen primär die gesamte Seitenarchitektur und Linkstruktur indizieren, fragmentieren KI-Modelle Inhalte zunehmend in kleinere, thematisch fokussierte Segmente – sogenannte „Chunks“.

Das Ziel? Einzelne, präzise Antwortabschnitte für spezifische Nutzerfragen zu liefern.

Für Website-Betreiber bedeutet das:

Nur wer seine internen Links und Inhalte so gestaltet, dass sie als eigenständige, semantisch klar zuordenbare Einheiten funktionieren, wird von LLMs als zitierfähige Quelle erkannt und taucht häufiger in KI-Antworten auf.

Chunking & semantische Segmentierung – das Rückgrat moderner Linkarchitektur 

Was genau versteht man unter Chunking? Im Prinzip geht es darum, Inhalte in klar abgegrenzte, logisch gegliederte Blöcke zu unterteilen – jeweils versehen mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften und in sich abgeschlossenen Themen.

Jeder Abschnitt könnte durch gezielte interne Links mit anderen relevanten „Chunks“ deiner Website verbunden werden.

Das erleichtert nicht nur klassischen Crawlern die Indexierung, sondern ermöglicht auch KI-Systemen, evtl. gezielt einzelne Segmente für ihre Antworten herauszulösen und als verlässliche Quelle zu zitieren.

Praxis-Tipp:

Strukturiere deine Seiten mit HTML-Tags, Listen und Absätzen. Baue innerhalb dieser Segmente interne Links ein, die thematisch logisch zum jeweiligen Abschnitt passen.

Nutze dabei präzise, semantische Ankertexte – so versteht auch die KI möglicherweise den Kontext des Links.

Topical Authority: Mit Cluster-Strategie die Relevanz gezielt steigern 

Ein zentraler Ranking- und Sichtbarkeitsfaktor im aktuellen Suchmarkt ist die sogenannte „Topical Authority“ – also die thematische Autorität einer Website innerhalb eines Fachgebiets.

Hier spielen interne Verlinkung und Content-Cluster eine der Schlüsselrollen:

  • Pillar-Content bildet das thematische Zentrum (z. B. ein umfassender Leitfaden zur internen Verlinkung).
  • Support- oder Cluster-Seiten vertiefen einzelne Teilaspekte (z. B. technische Optimierung, Best Practices für Chunking, Tools zur Linkanalyse etc.).
  • Gezielte interne Links vernetzen alle Inhalte sinnvoll miteinander und machen die thematische Struktur auch für KI-Suchsysteme klar erkennbar. 

Ratgeber:

Rhetorische Frage:

Wie kann ein einzelner Artikel zu interner Verlinkung zum Anlaufpunkt für alle KI-Antworten im Themenbereich werden? Indem er sich als Pillar-Content strategisch mit allen relevanten Subthemen vernetzt!

LLMO & GEO: Sichtbarkeit und Zitation in KI-Antworten gezielt steigern 

LLMO (Large Language Model Optimization) und GEO (Generative Engine Optimization) beschreiben das gezielte Optimieren von Content.

Was solltest du beachten?

  • Semantische Linkstruktur: Interne Links sollten semantisch sinnvolle Verbindungen zwischen Entitäten, Themenclustern und konkreten Fragestellungen herstellen.
  • Entitätsbasierte Verlinkung: Verbinde Hauptentitäten deiner Website (z. B. Produkte, Marken, Dienstleistungen) mit passenden Attributen und Kontextseiten.
  • Chunkfähige Absätze: Jeder Abschnitt sollte eigenständig verständlich und zitierbar sein, damit KI-Modelle die Information gezielt extrahieren können.
  • Konsistenz & Struktur: Verwende konsistente Begriffe, spreche verwandte Themen in separaten „Chunks“ an und biete für jede relevante Frage eine klar strukturierte Antwort.

Hilfe:

Monitoring und neue Erfolgskennzahlen für KI- und AI-Sichtbarkeit 

Im KI-Zeitalter verändern sich auch die KPIs für erfolgreiche interne Verlinkung.

Nicht mehr nur organischer Traffic und klassische Rankings zählen – sondern unter anderem:

  • Anzahl und Qualität der Zitierungen in AI-Antworten (AI-Citation-Frequency)
  • Häufigkeit von Brand- oder Themen-Mentions in generativen Modellen
  • Referral-Traffic von KI-Plattformen
  • Sichtbarkeit einzelner Content-Chunks in AI-Overviews

Zur Erfolgskontrolle eignen sich neue Tools und Monitoring-Lösungen, die speziell für die Auswertung von KI-Zitierungen, AI-Traffic und Content-Chunks entwickelt wurden.

Wer hier regelmäßig testet und verschiedene Linkarchitekturen ausprobiert (z. B. durch A/B-Tests bei internen Links und Ankertexten), bleibt auch bei sich schnell wandelnden AI-Algorithmen vorne dabei.

Tipp:

KI-Optimierte Interne Verlinkung

Best Practices für die AI-optimierte interne Verlinkung 

Zusammengefasst die wichtigsten Handlungsempfehlungen für dich:

  • Gliedere deine Inhalte in klare, eigenständige Chunks mit prägnanten Überschriften.
  • Vernetze bei Wunsch zum Test diese Chunks gezielt untereinander mit semantisch passenden internen Links. (Noch keine Best Practice, da Links teilweise von KI überhaupt nicht verarbeitet werden)
  • Verwende konsistente Ankertexte, die den thematischen Kontext widerspiegeln.
  • Setze gezielt Links zwischen Haupt-Entitäten und deren Eigenschaften oder Unterthemen.
  • Baue deine Website als thematisch durchgängiges Cluster mit Pillar- und Cluster-Seiten auf.
  • Überwache den Erfolg durch neue AI-spezifische KPIs – etwa AI-Zitierungen, Brand-Mentions und Referral-Traffic aus generativen Plattformen.

Beispiel:

Ein Nutzer sucht in ChatGPT, Manus oder Gemini nach „Wie sollte eine interne Linkstruktur für KI-Sichtbarkeit aufgebaut sein?“

Statt eine allgemeine Antwort zu geben, kann die KI gezielt deinen Chunk „Interne Verlinkung im KI-Zeitalter“ mit einer internen Querverlinkung zu „Topical Authority durch Cluster-Strategie“ zitieren – vorausgesetzt, deine Seite ist entsprechend aufgebaut.

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