Liebe Kunden, Media-Buyer, SEA & SEM Manager,
geben Sie einfach Ihre Kampagnendaten ein und lassen Sie unser kleines Tool die harte Arbeit für Sie erledigen. Gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse, identifizieren Sie Verbesserungspotenziale und treffen Sie fundierte Entscheidungen, die Ihren ROI maximieren.
Unser PPC Kostenrechner & Kampagnenanalyse-Tool wurde speziell dafür entwickelt, Ihnen genau dabei zu helfen.
Mit diesem Tool können Sie:
- Wichtige KPIs wie Klickrate (CTR), Kosten pro Klick (CPC), Conversion-Rate und Return on Investment (ROI) schnell und präzise berechnen.
- Die Performance Ihrer Kampagnen visuell erfassen, dank intuitiver Balkendiagramme.
- Die Qualität Ihrer Anzeigengruppen mithilfe eines detaillierten Radarcharts analysieren.
- Datenbasierte Erkenntnisse gewinnen, um Ihre Kampagnen zu optimieren und Ihr Budget effektiver einzusetzen.
Sie sind ein erfahrener Media-Buyer , der nach tieferen Einblicken sucht, oder ein SEA Manager, der seine Strategie verfeinern möchte ? – dieses Analyse-Tool bietet Ihnen die Informationen, die Sie benötigen, um Ihre PPC-Kampagnen weiter zu optimieren.
Inhalt
PPC Kostenrechner & Kampagnenanalyse
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FAQ zu PPC, SEO und Online-Marketing
Wo kann ich PPC-Kampagnen schalten und welche Anbieter gibt es?
Es gibt eine Reihe von Plattformen, auf denen PPC-Kampagnen (Pay-Per-Click) geschaltet werden können.
Hier einige der wichtigsten Anbieter:
Google Ads: Der größte und bekannteste Anbieter. Google Ads ermöglicht die Schaltung von Werbung in der Google-Suche, im Display-Netzwerk, auf YouTube und vielen weiteren Plattformen.
Microsoft Advertising (ehemals Bing Ads): Zweiter großer Anbieter für Suchmaschinenwerbung, der Bing, Yahoo und Partnernetzwerke abdeckt.
Meta (Facebook, Instagram Ads): Ideal für Marketing in sozialen Netzwerken, erlaubt zielgruppengenaue Werbung auf Facebook, Instagram und dem Audience Network.
LinkedIn-Anzeigen: Besonders effektiv für B2B-Marketing und Personalbeschaffung.
Amazon Advertising: Ideal für E-Commerce Unternehmen, die ihre Produkte auf Amazon verkaufen.
X (Twitter-Werbung): Gut für Brand Awareness und Engagement in Echtzeit.
Pinterest Ads: Effizient für visuelle Produkte und Dienstleistungen.
TikTok Ads: Wachsende Plattform, insbesondere für jüngere Zielgruppen.
Bei der Auswahl des geeigneten Dienstleisters sind Ihre spezifischen Zielsetzungen, Ihre Zielgruppe und der Charakter Ihres Produkts oder Ihrer Leistung ausschlaggebend. Oft ist eine Kombination mehrerer Plattformen am effektivsten.
Die Verkaufspsychologie bei Ads
Die Verkaufspsychologie ist ein wichtiger Faktor für die Gestaltung wirksamer Werbung.
Hier einige wichtige Grundsätze:
Knappheit: Schaffen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit, z. B. durch Angebote, die zeitlich begrenzt sind oder die nur begrenzt verfügbar sind.
Soziale Bewährtheit: Nutzen Sie Erfahrungsberichte, Rezensionen oder Zahlen zufriedener Kunden zum Aufbau von Vertrauen.
Reziprozität: Um die Wahrscheinlichkeit einer Gegenleistung zu erhöhen, bieten Sie etwas Wertvolles (z.B. einen Ratgeber) kostenlos an.
Autorität: Zeigen Sie Kompetenz durch Zertifizierungen, Auszeichnungen oder Expertenmeinungen.
Konsistenz: Anknüpfen an bestehende Überzeugungen oder Handlungen der Zielgruppe aus der Vergangenheit.
Emotionale Ansprache: Verwenden Sie Sprache und Bilder, die Emotionen auslösen und die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ansprechen.
Framing: Präsentieren Sie Ihre Botschaft so, dass die Vorteile hervorgehoben und die potenziellen Verluste bei Nichtnutzung aufgezeigt werden.
Ankereffekt: Platzieren Sie Ihr Hauptangebot neben einer teureren Option, um es attraktiver zu machen.
Personalisierung: Profitieren Sie von einem persönlichen Kontakt und zielgruppengerechten Botschaften.
Einfachheit: Vermeiden Sie kognitive Überforderung, indem Sie Ihre Botschaft klar und leicht verständlich halten.
Ein tiefgreifendes Verständnis der Zielgruppe und ein kontinuierliches Testen und Optimieren der Werbung sind für die erfolgreiche Anwendung dieser Prinzipien unerlässlich.
Nutzersignale in Verbindung mit PPC & SEO
Nutzersignale spielen als Indikatoren für die Relevanz und Qualität von Inhalten oder Anzeigen sowohl für PPC als auch für SEO eine wichtige Rolle.
Nachfolgend einige der wichtigsten Nutzersignale und ihre Bedeutung:
Klickrate (CTR):
PPC: Eine hohe CTR führt zu einer Verbesserung des Quality Score, einer Senkung der Kosten und einer Erhöhung der Anzeigenposition.
SEO: Kann das organische Ranking beeinflussen, da es ein Indikator für Relevanz ist.
Verweildauer:
PPC: Längere Verweildauer kann den Quality Score verbessern und zu höheren Conversion Rates führen.
SEO: Ein wichtiger Rankingfaktor, der die Qualität und Relevanz des Contents signalisiert.
Absprungrate:
PPC: Hohe Absprungraten können den Quality Score negativ beeinflussen.
SEO: Kann sich auf das Ranking auswirken, da es sich um einen Indikator für die Zufriedenheit der Nutzerinnen und Nutzer handelt.
Wiederholte Besuche:
PPC: Zeigen Markenbekanntheit und können zu höheren Konversionsraten führen.
SEO (Suchmaschinenoptimierung): Signalisiert Qualität und Relevanz, was sich positiv auf das Ranking auswirken kann.
Engagement (Kommentare, Shares etc.):
PPC: Weniger relevant, kann aber zur Verbesserung der Markenwahrnehmung beitragen.
SEO: Wichtiger Faktor für Social Signals, der einen Einfluss auf das Ranking haben kann.
Konversionsrate:
PPC: Direkt relevant für ROI und beeinflusst Gebotsstrategien.
SEO: Indirekt relevant, da sie ein Indikator für die Effektivität der SEO-Strategie insgesamt ist.
Suchverhalten (z.B. Verfeinerungsanfragen):
PPC: Kann bei der Optimierung von Keywords und Anzeigentexten helfen.
SEO: Hilft bei der Optimierung von Inhalten und der Identifizierung von Longtail-Keywords.
Durch die Integration von PPC- und SEO-Strategien unter Berücksichtigung dieser User-Signale können Synergieeffekte erzielt werden, die die Gesamtleistung des digitalen Marketings steigern.
Einfluss von SEO auf den Qualitätsfaktor von PPC-Kampagnen
SEO (Search Engine Optimization) und PPC (Pay-Per-Click) sind oft getrennte Disziplinen, können sich aber gegenseitig stark beeinflussen, insbesondere wenn es um den Qualitätsfaktor von PPC-Kampagnen geht.
Dabei müssen einige wichtige Punkte berücksichtigt werden:
Landing Page Qualität:
- SEO-optimierte Landing Pages zeichnen sich häufig durch eine bessere Struktur, relevantere Inhalte und eine schnellere Ladezeit aus.
- Dies verbessert die User Experience und wirkt sich positiv auf den Qualitätsfaktor aus.
Keyword-Relevanz:
- SEO Research kann wertvolle Erkenntnisse für PPC Keywords liefern.
- Relevante Keywords auf Landingpages verbessern den Qualitätsfaktor.
Content-Qualität:
- Qualitativ hochwertige und SEO-optimierte Inhalte können die Verweildauer der Besucher erhöhen und die Absprungraten senken.
- Dies signalisiert Google eine gute Nutzererfahrung und verbessert den Qualitätsfaktor.
Seitenstruktur und Navigation:
- Eine gut strukturierte, SEO-freundliche Website erleichtert den Nutzern die Navigation.
- Dies kann zu einer Verbesserung der Engagementmetriken führen, was wiederum einen positiven Einfluss auf den Qualitätsfaktor hat.
Mobile Optimierung:
- SEO-Best-Practices beinhalten eine mobile Optimierung, die für den Qualitätsfaktor von PPC-Anzeigen immer wichtiger wird.
Ladegeschwindigkeit:
- PPC-Kampagnen profitieren auch von SEO-Optimierungen zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit.
- Schnellere Seiten führen zu einem besseren Nutzererlebnis und damit zu einem höheren Qualitätsfaktor.
Markenbekanntheit und -autorität:
- Starke SEO kann zu einer Steigerung der organischen Sichtbarkeit und der Markenbekanntheit führen.
- Dies kann indirekt zu höheren CTRs bei PPC-Anzeigen führen, was wiederum den Qualitätsfaktor verbessert.
Datensynergien:
- SEO-Daten können zur Optimierung von PPC-Kampagnen genutzt werden und umgekehrt.
- Dies führt zu besser abgestimmten, relevanteren und hochwertigeren Kampagnen.
Verstärkter Bedarf für PPC für Onlineshops mittels Google Merchant-Center durch Googles neue Suchergebnisse-Layouts bei der Produktsuche
Die Änderungen in den Suchergebnis-Layouts von Google, insbesondere bei der Produktsuche, haben den Bedarf an PPC-Werbung für Online-Shops über das Google Merchant Center deutlich erhöht.
Hier die wichtigsten Punkte:
Prominentere Platzierung von Shopping-Anzeigen:
- Die neuen Layouts von Google sorgen für eine bessere Sichtbarkeit von Shopping-Anzeigen, oft über den organischen Suchergebnissen.
- Die Webshops müssen sich daher in diesen Segmenten positionieren, um nicht aus dem Blickfeld zu geraten.
Visuelle Dominanz:
- Shopping-Anzeigen sind optisch ansprechender mit Produktabbildungen, Preisen und Shop-Namen.
- Das zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich als reine Textanzeigen oder organische Suchergebnisse.
Integrierte Preisvergleiche:
- Nutzer können direkt in den Suchergebnissen Preise vergleichen.
- Für Online-Shops wird es wichtiger, wettbewerbsfähige Preise anzubieten und diese über das Merchant Center richtig zu kommunizieren.
Erhöhte Kaufabsicht:
- Nutzer, die nach Produkten suchen, haben oft eine höhere Kaufabsicht.
- PPC über das Merchant Center ermöglicht es, diese kaufbereiten Kunden direkt anzusprechen.
Mobile Optimierung:
- Die neuen Layouts sind speziell auf mobile Nutzer ausgerichtet.
- Dadurch steigt der Bedarf an mobil optimierten Produktdaten und Landingpages.
Erweiterte Reichweite:
- Google Shopping-Anzeigen werden neben der Produktsuchfunktion auch in der allgemeinen Suchfunktion, auf Partnerseiten und in der Google Shopping-Registerkarte angezeigt.
- Dies bietet Online-Shops mehr Möglichkeiten, potenzielle Kunden zu erreichen.
Datenbasierte Optimierung:
- Das Merchant Center liefert detaillierte Daten zur Produktperformance.
- Dies ermöglicht eine gezieltere Optimierung von Produktdaten und Werbestrategien.
Saisonale Anpassungen:
- Mit den neuen Layouts lassen sich saisonale Angebote und Aktionen leichter hervorheben.
- Um von saisonalen Trends zu profitieren, müssen Online-Shops ihre PPC-Strategien entsprechend anpassen.
Lokale Lageranzeigen:
- Google integriert zunehmend lokale Lagerbestände in die Suchergebnisse.
- Dies eröffnet Einzelhändlern mit stationärem Geschäft neue Möglichkeiten zur Verknüpfung von Online- und Offline-Verkauf.
Mehr Wettbewerb:
- Mit der Erhöhung der Sichtbarkeit nimmt auch der Wettbewerb um die Platzierung in den Suchergebnissen zu.
- Online-Händler müssen in effektive PPC-Strategien investieren, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Angesichts dieser Entwicklungen wird die effektive Nutzung des Google Merchant Centers und die Anpassung der PPC-Strategien für Onlineshops immer wichtiger. Dadurch werden die neuen Layouts ausgenutzt, die Sichtbarkeit erhöht und letztendlich mehr qualifizierter Traffic und Conversions generiert.
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